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Wie KI den Arbeitsalltag in NRW verändert

 

Das Technologie-Netzwerk it’s OWL präsentiert mit dem Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus eindrucksvolle Beispiele dafür, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen verändert und die Mitarbeiter:innen entlastet. Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus OstWestfalenLippe setzen gemeinsam mit Partnern wie der IG Metall innovative KI-Technologien um.

Intelligentes Produktionsmanagement und Wäscherei-Automation

  • Bette: Beim Delbrücker Badspezialisten wird die Arbeit der Mitarbeiter:innen durch eine smarte Produktionsplanung unterstützt. Hierbei hilft ein KI-basiertes Assistenzsystem, die Auslastung von Maschinen und die Belastung des Personals vorauszusagen, sodass effizientere Abläufe realisiert werden können.
  • Kannegiesser: Das Vlothoer Unternehmen, ein Weltmarktführer im Bereich Wäschereitechnik, setzt KI zur Sortierung von Schmutzwäsche ein, um physische und psychische Belastungen für das Personal zu reduzieren.

Zukunftsperspektiven und regionale Zusammenarbeit
Es geht nicht nur darum, die Vorteile von KI zu nutzen, sondern auch um eine proaktive Auseinandersetzung mit den Herausforderungen. Das Technologie-Netzwerk it’s OWL und das Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus spielen dabei eine zentrale Rolle in NRW. Durch die Projekte werden nicht nur technologische Neuerungen vorangetrieben, sondern auch wertvolle regionale Kooperationen gestärkt und Spitzenkräfte angezogen.

Quelle: it’s OWL

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Weitere Informationen zu Künstlicher Inteligenz und dem Kompetenzzentrum „Arbeitswelt.Plus“ erhalten Sie hier:

it's OWL