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Digitalisierung, KI, Ressourcenknappheit – welche Rolle(n) die Kreativwirtschaft beim nötigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Turnaround spielen kann: Das haben wurdé am 20. Juni 2024 beim ersten creative.summit in der Sammlung Philara in Düsseldorf vor und mit mehr als 150 Gästen diskutiert. In der von creative.nrw-Projektleiter Lars Terlinden moderierten Veranstaltung ging es auch um die Frage, welche Folgen die vielfältigen Herausforderungen für die Kreativwirtschaft selbst haben.

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur machte Mut: „Die Kreativschaffenden können dazu beitragen, Lösungen für die vielen Krisen unserer Zeit zu finden, in dem sie ganz eigene Wege gehen. Wer so mutig und voller Ideenreichtum immer wieder bereit ist, die Dinge noch einmal neu zu probieren, wenn sie beim ersten Mal nicht klappen, wer als Kreativschaffende oder -schaffender genau das als Expertise in sich trägt, der hat supergute Chancen, ein wesentlicher Teil der Erfolgsgeschichte der Zukunft zu werden.“

Zum Abschluss sprachen creative.nrw-Projektleiterin Ines Rainer und Svenja Noltemeyer vom Dortmunder Netzwerk Die Urbanisten über das Projekt creative.challenges, bei dem Kreative mit Unternehmen gemeinsam Lösungen für besondere Herausforderungen erarbeiten. Svenja Noltemeyer, eine Workshop-Teilnehmerin der creative.challenges 2023, berichtete, dass die für den Leverkusener Hightech-Kunststoff-Hersteller Covestro entwickelte Idee eines „Circular City Contest“ zum Thema Kunststoff-Recycling seither weiterentwickelt wurde: Gemeinsam mit mehreren Partnern arbeitet man an einem Antrag für eine Förderung. Die creative.challenges 2024 werden sich um besondere Herausforderungen von Unternehmen und Institutionen im Rheinischen Revier drehen – weitere Informationen folgen bald.

Quelle: Creative.NRW

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