Innovative Werkzeugkonzepte für eine flexible und ressourcenschonende Produktion
Die industrielle Fertigung befindet sich im Wandel, da Produkte zunehmend kundenindividueller werden und die Losgrößen schrumpfen. An der Universität Siegen entwickeln Akteurinnen und Akteure innovative Werkzeugkonzepte, um Bauteile flexibler, effizienter und ressourcenschonender produzieren zu können. Diese neuen Ansätze sollen die Anpassungsfähigkeit und Nachhaltigkeit in der Produktion verbessern und den Herausforderungen der modernen Fertigung gerecht werden.
Die neuen Werkzeugkonzepte zielen darauf ab, die Produktionsprozesse zu optimieren und die Ressourcennutzung zu maximieren. Durch die Integration fortschrittlicher Technologien und Materialien können die Akteurinnen und Akteure die Effizienz steigern und gleichzeitig die Umweltbelastung reduzieren. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Forschung liegt auf der Flexibilität der Werkzeuge. Die Akteurinnen und Akteure entwickeln modulare Systeme, die eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Produktionsanforderungen ermöglichen. Dies reduziert die Stillstandszeiten und erhöht die Produktivität. Zudem können die Werkzeuge durch ihre Vielseitigkeit in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, was die Wirtschaftlichkeit der Produktion weiter steigert.
Insgesamt tragen diese innovativen Werkzeugkonzepte dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu sichern und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die Forschung an der Universität Siegen zeigt, dass durch die Kombination von Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit neue Wege in der industriellen Fertigung beschritten werden können.
Quelle: www.portal.nmwp.de