Auf der KI.Landkarte von KI.NRW sind mittlerweile über 1200 Einträge aus Wirtschaft, Wissenschaft und Qualifizierung zu finden. Neben neuen Software-Innovationen gewinnt der KI-Standort NRW durch erhebliche Investitionen in Hardware weiter an Attraktivität. Microsoft baut ein großes Rechenzentrum im Rheinischen Revier, am Forschungszentrum Jülich startet Ende 2024 einer der leistungsstärksten Supercomputer der Welt, und ein Aachener Halbleiter-Start-up erhält rund 250 Millionen Euro an Fördergeldern. Das neue Motto lautet „KI statt Kohle“, unterstützt von der Landespolitik, um NRW als führende Industrieregion Europas zukunftsfähig zu machen.
Auf der Jahrestagung am 10. Oktober wird diskutiert, wohin sich diese KI-Entwicklungen bewegen. Begleitet von Expertenvorträgen aus Wirtschaft und Forschung wird darüber gesprochen, welche konkreten Auswirkungen der KI-Hype hatte und wie Unternehmen, Start-ups und KMU KI in ihre Prozesse integriert haben. Zudem wird beleuchtet, wie große Unternehmen aus NRW das Thema KI vorantreiben und was kleinere Unternehmen von ihnen lernen können. Die Veranstaltung in Köln bietet viel Raum für Networking und fachlichen Austausch und ist kostenlos.
Quelle: KI.NRW