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Innovation ist 5G

Wir sind

5G.NRW

Das Competence Center 5G.NRW (CC5G.NRW) trägt dazu bei, Nordrhein-Westfalen zum Leitmarkt für 5G zu entwickeln: Mit 5G als Enabling-Technologie der Digitalen Transformation entwickelt das CC5G.NRW Potenziale intelligenter Konnektivität für ein innovationsbasiertes, nachhaltigeres Wirtschaften in der Industrieregion von morgen. Es reduziert technische Eintrittshürden für Unternehmen, überprüft Stärken und auch Schwächen in der Praxis und leitet daraus realistische Empfehlungen für den Einsatz ab. Mit dem 5G.NRW-Netzwerk als offener Innovationsplattform, sensibilisiert das CC5G.NRW die zahlreichen Akteure in Nordrhein-Westfalen für die Potenziale von 5G und unterstützt die Implementierung von zukunftsweisenden Projekten in den verschiedenen vertikalen Märkten –  wie Automotive und Mobilität, Energie, Lebensmittel und Landwirtschaft, Smart Cities, Gesundheitswesen, Logistik, Produktion und viele mehr.

Das Competence Center 5G.NRW wird von vier starken Partnern getragen: Unter der Konsortialführung durch das SIKoM+ an der Bergischen Universität Wuppertal sind die Universität Duisburg-Essen, die Technische Universität Dortmund sowie das FIR an der RWTH Aachen beteiligt.

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Institutionen

Unsere Partner

Bergische Universität Wuppertal

An der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) liegt die Verantwortung auf dem Auf- und Ausbau des nachhaltigen 5G-Innovationsnetzwerks, das tragfähige Kooperationsbeziehungen zwischen Telekommunikations-, Informations- und Anwenderindustrie ermöglicht. Die Wuppertaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysieren aktuelle 5G-Entwicklungslinien und Übertragbarkeitspotentiale, unterstützen die Entwicklung von Ideen und begleiten anwendungsorientierte Innovationsprojekte, und schauen auch schon auf den übernächsten Mobilfunkstandard 6G. Als Schaltzentrale des Kompetenzzentrums sind sie auch in allen Transferfragen die richtigen Ansprechpartner.

Universität Duisburg-Essen

Das Team der Universität Duisburg-Essen (UDE) erforscht Methoden und Verfahren für Entwicklung und Betrieb telekommunikationsgestützter Anwendungen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage der Erfüllung von Anforderungen an der Nahtstelle von klassischen nicht-qualitativen Anforderungen und Anforderungen an Telekommunikations-Services. Der UDE-Anwendungsbezug in einer Vielzahl von Branchen (Versicherung, Gesundheit, Entsorgung, Handel) trägt dazu bei, die Potenziale von 5G im Hinblick auf Geschäftsmodellinnovationen untersuchen zu können.

Technische Universität Dortmund

Die TU Dortmund übernimmt den Aufbau und Betrieb einer flexiblen 5G-Experimentalplattform, die in einzigartiger Weise auch in Unternehmen „vor Ort“ die Umsetzung von innovativen 5G-Demonstratoren ermöglicht. Neben den hohen Bandbreiten steht dabei insbesondere die Erfüllung von Qualitätsgarantien für hochzuverlässige und hochskalierbare Kommunikation mittels 5G Network Slicing im Fokus. Das Team der Dortmunder Wissenschaftler untersucht die Nutzung der aktuell versteigerten 5G-Frequenzen und wird darüber hinaus auch die mobile Gigabit-Übertragung im neu zu erschließenden 5G-Frequenzbereich bei 26 GHz mit neuartigen, dynamisch nachführenden Antennen erproben.

FIR e.V. an der RWTH Aachen

Im Fokus der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FIR e. V. an der RWTH Aachen steht die Erschließung möglicher Digitalisierungsopportunitäten. In der eigens dafür aufgebauten 5G-Modellfabrik wird durch einen systemisch agilen Entwicklungsansatz ein Plattformkonzept für 5G Basistechnologien entwickelt und praxisnah erprobt – berücksichtigt wird dabei auch das Management der Informationsflüsse. Hier wird Unternehmen gezeigt, welche Anwendungsfälle nur mit 5G umgesetzt werden können und was gerade KMU berücksichtigen müssen.

Ihre Expertin zum Thema 5G

Monika Gatzke

Konsortialführerin Competence Center 5G.NRW
Bergische Universität Wuppertal

Telefon: +49 202 439 1055

E-Mail: monika.gatzke@5g.nrw